Sie sind bei uns richtig, wenn Sie in der Vergangenheit an COVID-19 mit oder ohne Symptome erkrankt sind. Denn um gefährliche Komplikationen wie eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie, Tachykardie), Vernarbungen an der Lunge (Fibrosen) Gefäßverschlüsse (Embolien, Thrombosen), oder Entzündungen der Blutgefäße zu vermeiden, sollten Freizeit- und Leistungssportler nach einem positiven Covid-19-Test eine ausreichende Sportpause einlegen und vor dem Wiedereinstieg ins Training ihren Gesundheitsstatus und ihre körperliche Belastbarkeit untersuchen lassen. Herzstolpern, Herzrasen oder Luftnot unter Belastung sind nur einige Symptome, die wir bei Sporttreibenden nach einer COVID-19-Erkrankung festgestellt haben. Intensive sportliche Belastungen ohne medizinische Abklärung können schwerwiegende Folgen haben, bis zum Herzstillstand oder plötzlichen Herztod.
Wir sind eines der renommiertesten Institute für Sportkardiologie in Deutschland. Wir sind Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft Sportkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Koordinator großer Studien weltweit zu körperlichem Training bei diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz.
Zielgruppe
- Personen nach einer durchgemachten COVID-19 Erkrankung
- Personen nach einer COVID-19 Erkrankung mit asymptomatischen Verlauf (Positiver Test, Antikörper im Blut)
Ziele der Untersuchung
- Feststellen von Auffälligkeiten des Herz-Kreislaufsystems
- Feststellen von Auffälligkeiten der Lungenfunktion
- Ausschluss einer Schädigung des Herzmuskels (Myokarditis)
Wir leisten
- Beratung zu Sport und Belastbarkeit nach einer COVID-19 Erkrankung
- Empfehlung, wann und wie Sie nach einer Sportpause wieder richtig einsteigen
- Wichtige Hinweise hinsichtlich eventueller Risiken, die Sie beim Sporttreiben beachten müssen