Welche Rhythmusauffälligkeiten sind bei Sportlerinnen und Sportlern normal, welche weiter abklärungsbedürftig? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Trainingsempfehlungen? Im Rahmen diesen Webinars haben wir häufige und auch seltene Rhythmusstörungen gemeinsam diskutiert!
Referenten
- Dr. med. Barbara Ritzer, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, MRI, TUM
- Dr. med. Katrin Esefeld, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, MRI, TUM
- Dr. med. Petra Oppmann, Kardiologie, Klinikum rechts der Isar
- Prof. Dr. med. Martin Halle, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, MRI, TUM
Videoaufzeichnung
Hier können Sie die Aufzeichnung des Webinars nochmals als Video anschauen und nachhören. Kenncode: Gf%C25z^
Hintergrundinformationen zu uns und unseren Fachveranstaltungen
Wir sind die größte Ambulanz für Prävention und Sportmedizin und die führende für Sportkardiologie in Deutschland. Die Fachgesellschaft European Association of Preventive Cardiology (EAPC) der European Society of Cardiology (ESC) hat uns als „Europäisches Zentrum für Sportkardiologie“ akkreditiert, als bisher einziges in Deutschland. Mehr als 10.000 Sportler und Patienten vertrauen jedes Jahr auf unser Know-how und unsere Erfahrung. Wir sind Vorreiter von „Sport als Medizin“ und dosieren körperliches Training wie ein Medikament: „Sport auf Rezept“).
Mit unseren Fachveranstaltungen möchten wir Ihr Bewusstsein schärfen für die Wichtigkeit von körperlichem Training bei verschiedensten Erkrankungen. Mit Hilfe der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse motivieren wir Ärzte dazu, Sport als Medikament einzusetzen und als neuen integrativen Heilungsansatz zu etablieren. Gemeinsam mit Experten präsentieren und diskutieren wir aktuelle Forschungsergebnisse und geben konkrete Empfehlungen für die Umsetzung – mit dem Ziel, Patienten immer bessere, individuelle und ganzheitliche Therapien anbieten zu können.