DGK-Young Investigator Award »Sportkardiologie«

Stephan Müller wurde mit dem DGK-Young Investigator Award der AG 32 Sportkardiologie ausgezeichnet.
Stephan Müller wurde mit dem DGK-Young Investigator Award der AG 32 Sportkardiologie ausgezeichnet.

Für seine Forschung zur richtigen Dosis eines körperlichen Trainings bei Herzinsuffizienz wurde Stephan Müller, Sportwissenschaftler an der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TUM, mit dem DGK-Young Investigator Award der AG 32 Sportkardiologie ausgezeichnet.

Die Preisverleihung erfolgte virtuell, im Rahmen der 87. DGK-Jahrestagung. Für den Award beworben hatte sich Stephan Müller mit den Ergebnissen der OptimEx-Studie – Optimizing Exercise Training in Prevention and Treatment of Heart Failure with preserved ejection fraction (HFpEF). Diese wurden am 09.02.2021 im renommierten Fachmagazin JAMA publiziert. Gemeinsam mit vier weiteren Studienzentren in Europa hat unser Team dabei die Effekte verschiedener Trainingsarten bei Patienten mit Herzinsuffizienz und erhaltener Pumpfunktion verglichen.

Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)

Mit zahlreichen Young Investigator Awards wird während der DGK-Jahrestagung exzellente klinische und grundlagenwissenschaftliche Forschung junger Wissenschaftler ausgezeichnet. Mit dem Young Investigator Award der AG 32 Sportkardiologie werden wissenschaftliche Fortschritte in der Sportkardiologie in Deutschland sowie Nachwuchswissenschaftler unterstützt, die sich um neue Erkenntnisse zu pathophysiologischen Hintergründen, Diagnostik und Therapie sportkardiologischer Fragestellungen bemühen.

Unsere OptimEx-Studie im Überblick

Bei der Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion – früher als „Diastolische Herzschwäche“ bezeichnet – versteifen die Herzwände zunehmend. Dadurch entstehen Beschwerden wie Atemnot bei Belastung, Anschwellen der Beine durch vermehrte Wasseransammlung sowie eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Eine Behandlung mit Medikamenten ist bisher ohne nennenswerten Erfolg.

Die größten positiven Effekte zur Verbesserung der Beschwerden scheint ein körperliches Training zu haben, wobei die optimale Dosierung des Trainings bisher unklar war. In der europaweiten wissenschaftlichen OptimEx-Studie wurden daher verschiedene Trainingsintensitäten verglichen. Insgesamt 180 Studienteilnehmer wurden einem moderaten kontinuierlichen Training, einem hochintensiven Intervalltraining oder einer Kontrollgruppe zugeteilt.

Kurzzusammenfassung der Studie

Körperliches Training ist eine effektive Methode zur Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme (peak VO2) bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Dies trifft für die Herzinsuffizienz mit reduzierter (HFrEF) und erhaltener Pumpfunktion (HFpEF) zu. Allerdings ist bei HFpEF bisher nicht ausreichend erforscht, ob verschiedene Trainingsintensitäten unterschiedliche Effekte hervorrufen.

Ziel der OptimEx-Studie war es, zu überprüfen, ob hochintensives Intervalltraining (HIIT), moderates kontinuierliches Training (MCT) oder eine leitliniengerechte Empfehlung hinsichtlich körperlicher Aktivität (Kontrollgruppe) einen unterschiedlichen Effekt auf die Veränderung der peak VO2 bei Patienten mit HFpEF hat.

Hierbei handelte es sich um eine randomisierte klinische Studie, die in fünf Zentren in Europa (Berlin, Leipzig und München, Deutschland; Antwerpen, Belgien; Trondheim, Norwegen) von Juli 2014 bis September 2018 durchgeführt wurde. Von 532 gescreenten Patienten wurden 180 sedentäre Patienten mit chronischer, stabiler HFpEF in die Studie eingeschlossen. Die Endpunkte wurden in sogenannten CoreLabs verblindet ausgewertet, allerdings waren weder die Patienten noch die Untersuchenden in den Studienzentren verblindet. Die Patienten wurden bei Studieneinschluss per Zufall (1:1:1, jeweils 60 Patienten pro Gruppe) zugeordnet, zu:

  • HIIT (Leitliniengerechte Therapie plus drei Mal 38 Minuten Training pro Woche; zehn Minuten Aufwärmen bei 35 bis 50 Prozent der Herzfrequenzreserve, vier Intervalle à vier Minuten bei 80 bis 90 Prozent der Herzfrequenzreserve plus jeweils drei Minuten aktive Erholung)
  • MCT (Leitliniengerechte Therapie plus fünf Mal 40 Minuten Training pro Woche bei 35 bis 50 Prozent der Herzfrequenzreserve)
  • oder einer Kontrollgruppe (Leitliniengerechte Therapie inklusive Empfehlung zu regelmäßiger körperlicher Aktivität)

Die Studie dauerte zwölf Monate pro Patient, wobei das per Telemedizin aufgezeichnete Training die ersten drei Monate in den Untersuchungszentren und ab Monat vier zu Hause stattfand. Hierfür wurde jedem Patienten ein Fahrradergometer zur Verfügung gestellt. Der primäre Endpunkt der Studie war die Veränderung der peak V̇O2 nach drei Monaten. Der kleinste klinisch relevante Unterschied zwischen den Gruppen wurde vor Studienbeginn auf 2.5 mL/kg/min festgelegt. Sekundäre Endpunkte beinhalteten unter anderem die Veränderung weiterer Spiroergometrie-Parameter, Parameter der diastolischen Funktion, NT-proBNP oder Lebensqualität nach drei und zwölf Monaten.

Ergebnisse der Studie

  • Von den 180 randomisierten Patienten (mittleres Alter von 70 Jahren, 120 Frauen [67 Prozent]), haben 166 (92 Prozent) die Untersuchungen nach drei Monaten und 154 (86 Prozent) die Untersuchungen nach 12 Monaten absolviert.
  • Die Veränderungen der peak V̇O2 nach drei Monaten betrugen im Mittel +1.1 mL/kg/min in der HIIT-Gruppe, +1.6 mL/kg/min in der MCT-Gruppe und -0.6 mL/kg/min in der Kontrollgruppe. Die paarweisen Vergleiche zeigten signifikante Unterschiede zwischen HIIT und Kontrollgruppe (1.5 mL/kg/min [95% CI, 0.4 – 2.7], p=0.01) und zwischen MCT und Kontrollgruppe (2.0 mL/kg/min [95% CI, 0.9 – 3.1 mL/kg/min], p=0.001). Die Unterschiede zwischen HIIT und MCT waren nicht signifikant (-0.4 mL/kg/min [95% CI, -1.4 – 0.6], p=0.41). Nach 12 Monaten gab es keine signifikanten Unterschiede bei der Veränderung der peak V̇O2 zwischen HIIT, MCT und Kontrollgruppe (p=0.11). Des Weiteren fanden sich keine signifikanten Unterschiede in der diastolischen Funktion oder NT-proBNP zwischen den Gruppen.
  • Bei Patienten mit HFpEF gab es nach drei Monaten keinen signifikanten Unterschied in der Veränderung der peak V̇O2 zwischen HIIT und MCT und keine der beiden Gruppen erreichte den vor der Studie definierten kleinsten klinisch relevanten Unterschied gegenüber der Kontrollgruppe. Dennoch sind die mittleren Änderungen größer als in bisherigen pharmakologischen Studien. 
  • Weitere Studien müssen zeigen, ob ähnlich wie bei Patienten mit HFrEF bereits geringe Veränderung der maximalen Leistungsfähigkeit von circa sechs Prozent einen relevanten Einfluss auf Mortalität und Hospitalisierungsrate haben.
  
  
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Pressemeldungen
Wir in den Medien
  • Mi, 04. Dez. 2024

    WELT Wissenschafts-Podcast

    In der aktuellen Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ geht es um die Frage, ob Sport bei einer Erkältung schädlich oder gar förderlich sein kann. Professor Halle erklärt, welche Symptome als Warnzeichen gelten und warum gängige Mythen über das Training bei Krankheit trügerisch sind.

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  • Mo, 02. Dez. 2024

    KardioBeat – der Kardio-Podcast

    Der Kardio-Podcast richtet sich an Kardiolog:innen und alle, die sich für aktuelle kardiologische Themen interessieren. Jeden Monat erscheint eine neue Podcast-Folge mit exklusiven Einblicken in den kardiologischen Alltag, in die verschiedenen Krankheitsbilder und in die neuesten Therapiemöglichkeiten. In dieser Folge ist Prof. Dr. med. Martin Halle zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker. Zu Beginn des Gesprächs erzählt Prof. Dr. Halle, wie er zur Sportmedizin gekommen ist und wie er letztlich kardiovaskulärer Präventivmediziner wurde. Er erklärt, welche Faktoren in der kardialen Prävention und Therapie wichtig sind und somit zu einer Lebensstilveränderung gehören und wo aktuell der Fokus liegt.

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  • Mi, 06. Nov. 2024

    Hufeland-Preis- Gewinner 2024

    Forschungskonsortium um Prof. Halle gewinnt deutschen Präventionspreis! Rund 80.000 Menschen in Deutschland sind auf eine regelmäßige Dialyse angewiesen, was erhebliche Einschränkungen und eine hohe zeitliche Belastung mit sich bringt. Für viele bleibt dadurch kaum Raum für sportliche Aktivitäten. Vor diesem Hintergrund hat Prof. Dr. Martin Halle gemeinsam mit Forschenden der Universitäten Köln und Freiburg untersucht, wie sich gezieltes körperliches Training während der Dialyse auf die Gesundheit von Patientinnen und Patienten auswirkt.

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  • Mi, 10. Juli 2024

    Auf Herz und Niere: Krafttraining - So geht gesunder Muskelaufbau

    Krafttraining ist ein Gamechanger für unsere Gesundheit. Und zwar in jedem Alter – besonders aber für ältere Menschen. Denn ab dem 30. Lebensjahr verlieren wir jährlich etwa ein Prozent unserer Muskelmasse. Wie man gegensteuern kann, erklärt Prof. Martin Halle im Podcast "Auf Herz und Niere".

    Onlineveröffentlichung

  • Di, 26. Sep. 2023

    Cardio News - Präzision in der Prävention

    Ist Sport gleich Mord? Welche Rolle spielen Wearables in der präventiven Kardiologie? Wie hängen Urbanisierung und Gesundheit zusammen? Lesen Sie mehr in den neuen Cardio News des Springer Verlags!

    Onlineveröffentlichung

  • Mo, 18. Sep. 2023

    Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt: Tipps zur Vorbeugung

    Wie man jung und gesund bleibt, verrät Prof. Martin Halle in SWR1 Leute und gibt Tipps, um gesunde Gefäße zu erhalten, Krankheiten vorzubeugen und das Altern zu verlangsamen.

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  • Do, 17. Aug. 2023

    Ist ein Sportlerherz gefährlich für die Herzgesundheit?

    Ausdauersport ist ein entscheidender Faktor zur Vorbeugung von Herzkrankheiten. Besonders intensives Training kann jedoch das Herz verändern, zu einem sogenannten Sportlerherz. Professor Martin Halle berichtet.

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  • Do, 10. Aug. 2023

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    Übergewicht kann dramatische Folgen für das Herz haben – es ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Erkrankungen wie Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit und schlimmstenfalls einen Herzinfarkt. In Deutschland ist laut einer Studie mehr als die Hälfte (53,5 Prozent) aller Erwachsenen übergewichtig. Professor Halle im Interview.

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  • Fr, 17. März 2023

    Wie bekomme ich mehr Bewegung in meinen Alltag?

    Bitte mehr bewegen - das ist eine DER Empfehlungen, wenn es darum geht, die Blutzuckerwerte zu senken und gesünder zu leben. Nur: Warum eigentlich? In dieser Folge des Podcasts der Apotheken Umschau berichtet Professor Halle über positive Effekte von Sport und Bewegung auf den Körper.

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  • Mi, 11. Jan. 2023

    Motivation Gesundheit - Der Kampf gegen den inneren Schweinehund

    Professor Martin Halle spricht im Interview mit Professor Erich Lejeune auf München TV über den Stellenwert von Bewegung in der Prävention und gibt wertvolle Tipps, wie sich der innere Schweinehund besiegen lässt.

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    Freizeitsportler mit einer Corona-Infektion sollten ausreichend pausieren, um Komplikationen zu vermeiden. Sportkardiologe Martin Halle gibt wichtige Tipps für den Wiedereinstieg.

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  • Mi, 13. Juli 2022

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    Wie viel Sport ist gesund?

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  • Fr, 14. Jan. 2022

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    Die Omikron-Variante des Corona-Virus breitet sich in Deutschland immer weiter aus. Und auch im Sport steigen die Fallzahlen massiv an. Dabei zeigt sich: Jede Sportart ist unterschiedlich gut auf die neue Welle vorbereitet.

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  • Fr, 10. Dez. 2021

    Corona-Nachwirkungen

    Professor Martin Halle sieht die Corona-Nachwirkungen bei weitem nicht so sorgenlos wie Trainer Julian Nagelsmann: "Die Komplikationsrate ist einfach da und die darf man nicht unterschätzen".

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  • Fr, 10. Dez. 2021

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    Die Lungenprobleme des FC-Bayern-Profis Joshua Kimmich schrecken Freizeitsportler auf. Prof. Martin Halle erklärt, wann sie sich nach einer Corona-Infektion durchchecken lassen sollten.

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  • Do, 04. Nov. 2021

    Bluthochdruck ist tödlich – aber es gibt drei einfache Maßnahmen, die Sie schützen

    Das tödliche Risiko, das Bluthochdruck in sich trägt, wird unterschätzt: 2,2 Millionen Frauen und 1,8 Millionen Männer in Europa sterben pro Jahr an den Folgen von Bluthochdruck.

    50 Prozent der Herzinfarkte und Schlaganfälle wären aber vermeidbar, wenn Bluthochdruck rechtzeitig diagnostiziert und optimal gegengesteuert würde.

    Dies sagt Prof. Dr. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung.

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  • Mo, 21. Juni 2021

    Lauf10! Training in der 1. Woche

    Rein in die Laufschuhe. Für unsere vier Vorläufer wird es ernst. Sie starten heute mit dem Training. Dazu gehts in den Englischen Garten in München. Mit dabei: Univ.-Prof. Martin Halle, der medizinische Leiter von „LAUF10!“. Wie geht's unseren Protagonisten, was gilt es bei Hitze zu beachten und wie wirkt Sport auf Multiple Sklerose (MS)? Dies sehen Sie im Video. Nicole, eine unserer Teilnehmerinnen, ist MS-Patientin. Prof. Halle gibt Tipps".

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  • Fr, 11. Juni 2021

    Fußball-Europameisterschaft: Prof. Martin Halle über seinen Einsatz als „Chief Medical Officer“

    Welche Aufgaben erwarten ihn? Mit welchen medizinischen Herausforderungen rechnet er?  Lesen Sie dazu das komplette Interview.

  • Mi, 28. Apr. 2021

    Sport kann schwere Covid-19-Verläufe verhindern

    Sport in der Pandemie? "Unbedingt", rät Dr. Fritz Wimbauer, Oberarzt an der Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Sportkardiologie am Klinikum rechts der Isar der TUM. Im Vorfeld der Covid-Lecture beantwortet der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie wichtige Fragen.

  • Sa, 10. Apr. 2021

    Wie Corona Sportlerkarrieren bedroht

    Die Folgeschäden einer Covid-19-Erkrankung sind so vielfältig wie unerforscht, betroffene Spitzensportler berichten von fatalen Leistungseinbrüchen.

    Onlineveröffentlichung

  • Mi, 07. Apr. 2021

    DGK-Young Investigator Award »Sportkardiologie«

    Für seine Forschung zur richtigen Dosis eines körperlichen Trainings bei Herzinsuffizienz wurde Stephan Müller, Sportwissenschaftler an der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TUM, mit dem DGK-Young Investigator Award der AG 32 Sportkardiologie ausgezeichnet.

  • Mi, 23. Dez. 2020

    Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen: Gene haben kaum Einfluss auf Gewichtsreduktion

    Gene scheinen keinen großen Einfluss darauf zu haben, ob Lebensstilintervention bei übergewichtigen oder fettleibigen Kindern Erfolg haben werden. Umwelt-, Sozial- und Verhaltensfaktoren sind wichtiger zu berücksichtigen.

Pascale Heim-Ohmayer

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